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Mittwoch, 25. Juni 2008
All the boys love Mandy Lane
dunry, 18:14h
![]() Inhalt: Mandy Lane (Amber Heard) - sie ist jung, sexy, bildhübsch und unerreichbar. All ihre Mitschüler sind bei dem Versuch, sie zu bekommen, gescheitert. Viele von ihnen würden sterben, um bei ihr zu landen - aber nur einer würde dafür töten. Kino-Start (D): 26.06.2008 Laufzeit: 90 Minuten Altersfreigabe: Keine Jugendfreigabe Kritik: All the Boys love Mandy Lane ist ein Teenie-Slasher der etwas anderen Art. In letzter Zeit gab es wohl keinen vergleichbaren Horrorfilm der so viele Höhen und Tiefen hat. Die Story macht leider überhaupt keinen Sinn und führt so den Zuschauer in totale Ratlosigkeit was natürlich Unterhaltung und Spannung nicht zu gute kommt. Dabei spielt Amber Heard ihre Rolle als Mandy Lane sehr überzeugend, was man von ihren Mitstreiten nicht gerade behaupten kann. Ein positiver Aspekt des Films ist definitiv der Score, der sehr gut ausgewählt wurde und eine klasse Abwechslung zu den Standart mäßigen Elektroklängen der modernen Horrorfilme ist. Auch die Kulisse wurde positiv eingefangen. Ein einsames Herrenhaus zwischen Wäldern und einem See, sehr Stimmungsvoll. Des Weiteren kann man die stellenweise wechselnde Farbtonwahl im Bild bei verschiedenen Szenen nur Loben, die den Effekt haben, die Stimmung noch mal etwas aufzufrischen. Das Absolute Highlight des Films ist wohl das Ende, bei dem wohl etliche Zuschauer überrascht sein werden. Leider versäumt es Mandy Lane am Ende doch durch zahlreiche Mängel im Großen und ganzem voll zu überzeugen, was nicht zuletzt auch an den stellenweise langatmigen Passagen scheitert, die einfach zu oft die Luft rausnehmen. Trotzdem ist All the Boys love Mandy Lane ein Versuch wert. 7/10 Pkt ... link (0 Kommentare) ... comment Diary of the Dead
dunry, 17:12h
![]() Inhalt: Jason bricht mit einer Gruppe von Filmstudenten und einem Wohnmobil auf, um in den dunklen Wäldern von Pennsylvania einen Horrorfilm für ein College-Projekt zu drehen. Alles scheint zunächst wie reine Fiktion, doch plötzlich hört die Filmcrew über das Radio Berichte vom Auftauchen echter Zombies und macht sich auf einen turbulenten Heimweg. Jason und seine Freunde geraten unterwegs immer stärker in Bedrängnis, die Kommunikation zur Außenwelt wird unmöglich, die Unterstützung durch staatliche Ordnungskräfte misslingt. Im Strudel der Ereignisse bleibt das Grüppchen auf sich gestellt, und während zunehmend lebende Leichen ihren Weg pflastern, scheint bald klar, dass jedweder Ausweg verwehrt bleibt. Doch obwohl die Situation immer hoffnungsloser erscheint, behält Jason die Kamera in der Hand: Er, der er den Schrecken im Dickicht inszenieren wollte, wird sich nämlich bewusst, dass der "reale" Kampf gegen die Zombies in Wahrheit das beste Material abwirft. Er nutzt diesen geistesgegenwärtig für seine Zwecke. Kino-Start (D): unbekannt Kino-Start (USA): 15.02.2008 Laufzeit: 95 Minuten Altersfreigabe: keine Jugendfreigabe Kritik: Romero ist zurück und lässt das Zombie-Genre wieder auferstehen. Diesmal startet er wieder an der Wurzel des Bösen, die Auferstehung und der Beginn der Zombieinvasion. In form einer Dokumentation bringt er die Geschichte der Filmstudenten auf die Leinwand. Dabei wird natürlich nicht mit Gore und diversen Anspielungen sowie einer leichten Kritik an der aktuellen Selbstdarstellung alla Youtube oder Mysapce gespart. Die Story ist nicht neu aber auch nicht langweilig, trotz dem alt bekanntem Thema Zombies schafft es Romero öfters mit guten Szenen seine Schockmomente zu präsentieren. Komplett betrachtet kann man sagen das der Film trotz unbekannten Schauspielern, die ab und zu doch etwas künstlich wirken gut unterhält und die Serie gut vertritt. Nach etlichen Japan-Remakes und Teeniehorrorfilmen steht endlich das tot geglaubte Zombiegenre wieder auf und präsentiert sich ansehnlich mit einem leicht neuen und sehr interessanten Gewand. Zombiefans kommen hier voll auf ihre Kosten, auch Horrorfilm Fans können problemlos einen Blick riskieren. 8/10 Pkt ... link (0 Kommentare) ... comment Pathology
dunry, 17:09h
![]() Kritik: Pathology im Vorfeld als neue Art des Horrors angekündigt und im US Kino gnadenlos Untergegangen ist eine Augenweide für Blinde! Eine Art des neuen Horrors bietet der Film, die Kunst des Schwachsinns. Eine Gruppe von Medizinstudenten beginnt ein perverses und tödliches Spiel: Wer von ihnen kann den perfekten Mord begehen? Interessante Story und schlechte Umsetzung, die Schauspieler sind recht unbekannt was sich sehr negativ auf die Atmosphäre auswirkt, auch das Gastspiel von Alyssa Milano hilft da nicht weiter. Die Dialoge wirken aufgesetzt, dadurch wird verhindert, dass der Film in irgendeiner Minute etwas spannend ist. Die Kulisse wirkt trist und fantasielos sowie der Rest des Film. Normal sollte man etwas Besonderes erwarten, immerhin stammte das Drehbuch von den Machern von Crank, doch diesmal wurde es zu Crank! Besondere Highlights des Filmes sind, die etlichen Verwendungen des Wortes Fuck, die dermaßen übertrieben und häufigen Sexszenen sowie das wenige Blut, was bei anderen Filmen wie Saw oder Hostel als Flatrate angeboten wird. Na ja vielleicht lag es daran das die Regie von dem deutschen Marc Schoelermann übernommen wurde, bekannt aus heißen Kulthits wie z.B. Alarm für Cobra 11oder diversen Musikvideos für Scooter. Langweilig, langweilig und nochmals langweilig hier würde sogar ein Besuch bei Oma mehr Spannung bringen. Freunde des totalen anspruchlosen Kinos könnte dieser Streifen sogar gefallen. ... link (0 Kommentare) ... comment Bank Job
dunry, 16:54h
![]() Inhalt: Autoverkäufer Terry (Jason Statham) hat immer die Finger von den großen Sachen gelassen. Bis die bildschöne Martine (Saffron Burrows), eine Freundin aus Jugendtagen, unvermittelt bei ihm auftaucht und ein verlockendes Angebot unterbreitet: Den todsicheren Bruch in der Lloyds Bank in der Londoner Baker Street. In ihren Schließfächern sollen sich Geld und Juwelen im Wert von mehreren Millionen befinden. Terry beißt an. Er weiß ja nicht, dass er nicht nur auf Moneten, sondern auch eine Reihe schmutziger Geheimnisse stoßen wird. Die Londoner Unterwelt, einige Gentlemen der feinen Gesellschaft und sogar das Königshaus haben großes Interesse daran, dass sie nicht an die Öffentlichkeit geraten. Damit ist die Jagd auf Terry und seine Jungs eröffnet... Kino-Start (D): 19.06.2008 Laufzeit: 110 Minuten Altersfreigabe: ab 12 Jahren Kritik: Unterhaltsamer 70er Jahre Gangster Thriller mit Jason Statham. Der Film bietet eine gute Unterhaltung und eine stimmige Kulisse. Leider passt sich der moderne Soundtrack nicht an den 70er Jahre Look an, was sehr schade ist den mit der gut ausgewählten Besetzung des Films hätte man mehr daraus machen können. Alle Action Fans sollten Bank Job mit Vorsicht genießen, denn mit Jason Statham im Programm hat man nicht automatisch ein Actionspektakel. In diesem Film wird mehr auf weniger Gewalt gesetzt und ab und zu sogar mit politischen Einflüssen einen draufgesetzt. Doch am Ende fehlt Bank Job von allem etwas, was bedeutet, dass Bank Job das Zeug zu einem großen Hit nicht hat. Bank Job eignet sich mehr für einen DVD Abend wie als gelungener Kinobesuch. 6/10 Pkt ... link (0 Kommentare) ... comment Ruinen
dunry, 16:52h
![]() Inhalt: Basierend auf dem Roman von Scott B. Smith lässt der Film eine Handvoll Teenager von den ausgetretenen Touristenpfaden Yucatáns abkommen und in einen grauenvollen Alptraum geraten. Teils aus Abenteuerlust, teils aus Hilfsbereitschaft kehren die Jungen und Mädchen den Pool-Landschaften Cancúns den Rücken und folgen einer geheimnisvollen Karte zu einer archäologischen Fundstelle mitten im Dschungel. Vor tausend Jahren wurden hier Menschen geopfert und irgendwas treibt hier auf der von Pfl anzen überwucherten Maya-Pyramide noch immer sein Unwesen. Die Bewohner eines naheliegenden Dorfes hindern die Jugendlichen daran mit Gewalt, die unheimliche Opferstätte zu verlassen, und spätestens, als sie unter den Rankpfl anzen einige Leichen entdecken, wird allen klar, dass ihr Leben in Gefahr ist. Einer nach dem anderen wird in eine tödliche Falle gelockt, angegriff en und ermordet – es gibt kein Entkommen und keine Hoffnung! Kino-Start (D): 26.06.2008 Laufzeit: 90 Minuten Altersfreigabe: ab 16 Jahren Kritik: Man nimmt eine Gruppe Junge Touristen, die ihren letzten Tag in einem mysteriöser Tempel im abgelegenen Teil des mexikanischen Dschungels unter Qualen verbringen. Und was ist das Ergebnis? Ein Teil unterhaltsamer Horrorfilm, bei dem es mehr auf die Stimmung und den Bildern, wie auf Schauspieler und Gore ankommt. Die Story ist vorneweg den meisten durch die Romanvorlage bekannt, Leute die das Buch nicht gelesen haben können auch dank der schlechten Umsetzung die meisten Szenen vorahnen. Was natürlich dem Spannungsaufbau sehr schadet. Die Kulisse ist Stimmungsvoll inszeniert und trägt mit Hilfe des Kameramanns zur Präsentation der wichtigsten Kernpunkte des Films bei. Die wären Angst, Isolation und Verzweiflung der jungen Touristen. Was in allem für die recht kurze Unterhaltung im Film sorgt. Im Ganzen Betrachtet bietet Ruinen kaum Neues und kann auch nur gelegentlich etwas Überzeugen, deswegen bleibt der Film auch in der Mittelklasse stecken. Hier hätte eine direkt to DVD Umsetzung völlig gereicht. 4/10 Pkt ... link (0 Kommentare) ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2009.02.01, 15:20 status
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